Was SIE mit uns vorhaben
Ein schmierenkomödiantisches Trauerspiel in drei Akten
Aufgabe: Definiere „Seuchenjahr“. Die Lösung ist einfach: 2020 … und alles ist gesagt. Hand aufs Herz: Hätten wir letzten Silvester gewusst, was uns 2020 erwartet, wären wir wohl alle in 2019 geblieben.
Gut, die ersten zwei Monate waren ja okay. Erst danach wurde es komisch. Sehr komisch sogar. Wie sonst soll man’s umschreiben, wenn sich der Bundeskanzler des (angeblich) demokratischen Rechtsstaats Österreich kurz vor Weihnachten einfach mal so hinstellt, um dem einzelnen Bürger zu verordnen, sich „bitteschön ab dem 26. Dezember 2020 mit niemandem mehr zu treffen“. Und das war nur eine Stilblüte von vielen. Von „Rudi, Rudi gib acht“ und dem Rest des viralen Quartetts ganz zu schweigen …
„Ja, aber was sollen sie denn tun? Wir leben schließlich in der schlimmsten Pandemie seit 100 Jahren … mindestens! Jetzt gilt’s zusammenzuhalten, Leben zu retten und mitzuhelfen, das Gesundheitssystem vorm Kollaps zu bewahren. Schau auf dich, schau auf mich! Alles andere sind Verschwörungstheorien!“ So der Tenor aus Politik und „unabhängigen“ Medien, der es scheinbar mühelos schaffte, sich in die Gehirnrinden eines breiten Teils der Bevölkerung zu kratzen.
Tja, und auch wir würden nur allzu gern glauben, alles – also die schlimmste Wirtschaftskrise seit Ende des Zweiten Weltkriegs, die höchste Arbeitslosigkeit seit 1945, der drohende Zusammenbruch des Finanzsystems – sei ein leider zu akzeptierender Kollateralschaden im aufopferndem Kampf um Volksgesundheit und Menschenleben.
Wären da nicht gar nicht mal so unbedeutende „Kleinigkeiten“, die einfach nicht passen. „Kleinigkeiten“, die uns die Medien komischerweise nicht Tag für Tag gebetsmühlenartig ins Hirn hämmern. „Kleinigkeiten“ wie diese:
https://kontrast.at/corona-spital-auslastung/
Für alle, die sich trotzdem verschlucken wollen, hier der Link zum Nachlesen:
Ja, Sie haben richtig gelesen: „Artikel 2a – Kreditermächtigung zur Finanzierung von Kapitel 13 19 – Sonderfonds Corona Pandemie“ … in der Fassung vom 24. Mai 2019!!!
Mehr als sechs Monate vor dem Auftauchen des ach so gefährlichen „Wirrus“. Wer hätte geahnt, dass unser aller Schicksal in den Händen derartiger Visionäre liegt? Also da schläft sich’s gleich nochmal um einiges ruhiger …
Klar, klingt jetzt ungemein verschwörungstheoretisch. Allerdings nur, da diese Planspiele immer unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgezogen und die Medien als Partner mit an Bord geholt wurden, um ja nix vorschnell an die große Glocke zu hängen. Logisch, will ich ein großes Stück vom „Propaganda-Kuchen“ abhaben, heißt es, die Klappe zu halten. So läuft es eben in der „freien Presse“ …
Die Recherche zeigt: Über zwanzig Jahre lang wurden immer wieder Pandemie-Szenarien geprobt, auch mit europäischer (etwa französischer und deutscher) Beteiligung. So war „Team Frankreich“ durch Bernard Kouchner vertreten, Ex-Außenminister der „Grande Nation“ und Mitbegründer der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“, während aus Deutschland auffallend häufig ein gewisser Christian Drosten entsandt wurde, um die schwarzrotgoldenen Pandemie-Fahnen hochzuhalten. Richtig, exakt jener Christian Drosten, an dessen Corona-Lippen auch die hiesige Politik seit Monaten mit nahezu an sklavischer Ergebenheit erinnernder Hingabe hängt.
Wer sonst noch mit dabei war? Top-Politiker der USA (Madeleine Albright sowie ein Mann namens Joe Biden) sowie die üblichen Verdächtigen bestehend aus Bill & Melinda Gates Foundation, WHO, Johns Hopkins University, Weltwirtschaftsforum und Vertretern des RKI, des Robert Koch-Instituts. In Corona-Zeiten ja auch nicht unbedingt eine unbekannte Größe. Ach, und bevor wir vergessen: Auch die Medien waren geladen. Sogar jede Menge davon …
Kleine Liste der vervirt-verwirrten Spielchen gefällig? Bitteschön: Sie trugen Namen wie „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005), „Clade X“ (2018) oder „Event 201“ (Oktober 2019). Klingt verdächtig nach Katastrophen-Schinken made in Hollywood, waren aber Pandemie-Trainingslager der Eliten. Eines hatten sie mit Filmware aber sogar gemein: Auch die Planspielchen folgten einem vorgefertigten Drehbuch.
„Der Anblick von bewaffneter Militärpräsenz in Städten provoziert Proteste gegen die Beschneidung bürgerlicher Freiheiten. Die Frage ist, wie und in welchem Maße wir diese Dinge durchsetzen. Wie viel Gewalt wendet man an, um die Menschen in ihren Häusern zu halten? Nur im Falle einer Pandemie könnten grundlegende Bürgerrechte wie Versammlungsrecht und Reisefreiheit als nicht länger selbstverständlich dargestellt und somit der Bevölkerung genommen werden.“
Kommt Lockdown-geplagten Zeitgenossen, die 2020 bewusst erlebten, doch verdächtig bekannt vor. Sie meinen, das wäre schon der Gipfel der Dreistigkeit? Weit gefehlt. Auftritt Jacques Attali, Rothschild-Banker, Wirtschaftswissenschaftler, Präsidentenberater und nach eigener Aussage „der Mann, der Emmanuel Macron zu dem machte, was er ist“. Tja, und diese Ausgeburt an Menschlichkeit verstieg sich in der Ausgabe des französischen Nachrichtenmagazins „L’Express“ vom 3. Mai 2009 zu folgender Aussage:
„Die Geschichte lehrt uns, dass sich die Menschheit nur dann signifikant weiterentwickelt, wenn sie wirklich Angst hat. Der Beginn einer Pandemie könnte eine dieser strukturierenden Ängste auslösen. Dann werden wir viel schneller, als es allein aus wirtschaftlichen Gründen möglich gewesen wäre, die Grundlagen für eine echte Weltregierung schaffen können.“
Ein James Bond-Bösewicht hätte es wohl nicht anders formuliert …
Wer noch im Pandemie-Monopoly mitmischte? Die Rockefeller Foundation mit ihrem eigens dafür entwickelten „Lock Step Szenario 2010“. Dessen Eckpunkte kurz zusammengefasst:
Das Ziel der Studie: Auslösen einer neuen strategischen Debatte unter Entscheidungsträgern über das Führen der Welt in eine Ära stärkerer Staatskontrolle.
Hier finden Sie im Übrigen das gesamte Papier im Ausmaß von 54 Seiten:
https://www.nommeraadio.ee/meedia/pdf/RRS/Rockefeller%20Foundation.pdf
Kurze Anmerkung: „Lock Step“ bedeutet übersetzt „Gleichschritt“. Ach, deshalb tanzt die gesamte Welt zum exakt gleichen Corona-Song …
Ist es nicht herrlich, wenn Pläne perfekt funktionieren?
Und was heißt das jetzt? Na ja, alles lag bereits seit Jahren bestens vorbereitet in der Schublade. Was noch fehlte war der entscheidende Auslöser zum Ausrollen des Programms, also der Pandemie, der man alles so wunderbar in die Schuhe schieben kann.
Und 2019 war’s dann soweit. Wir zitieren Heike Buchter, Wirtschaftsjournalistin der „Zeit“, die am 2. Oktober 2019 folgendes, leider aber kaum Beachtetes, schrieb:
„In der Nacht zum 17. September schoss ein bestimmter Zinssatz ohne Vorwarnung nach oben: der Satz, der für Banken gilt, die sich kurzfristig etwas leihen wollen. Normalerweise werden Banken dort für etwa zwei Prozent Zinsen mit Cash versorgt. Aber plötzlich kostete Cash dort zehn Prozent. Das letzte Mal, dass die Notenbanker am Repo-Markt eingreifen mussten, war nach dem Untergang der Investmentbank Lehman Brothers 2008. Die Schieflage der Investmentbank löste damals einen Notstand in diesem Teil des Finanzsystems aus, was fast zum Kollaps der Weltwirtschaft geführt hätte.“
Und vom Bankenbeben 2019, von dem wir – den Leitmedien sei dank – mal wieder nix mitkriegten, hat sich der Finanzmarkt nicht mehr erholt. Im Gegenteil: Im November 2020 stand die Branche gleich viermal schlechter da als im Jahr 2008, dem Jahr der Finanzkrise.
Tja, damit war er da, der heißbegehrte Auslöser. Wäre ja auch zu schade, die komplex geplanten Pandemie-Spielchen nicht endlich mal auch in Echtzeit testen zu können, oder?
Die Folge daraus: Der Great Reset des Weltwirtschaftsforums getreu der Devise „Willkommen im Jahr 2030! Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre mehr – aber das Leben war nie besser!“
Was bedeutet das für mich? Was rollt da auf uns zu? Ist das der erste Reset oder gab’s gar schon welche?
Alles berechtigte Fragen.
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