Was SIE mit uns vorhaben
Ein schmierenkomödiantisches Trauerspiel in drei Akten
„Was soll das ganze Reset-Gerede? Ich will weder den großen noch meinen … ich will gar keinen Reset! Ich will, das alles wieder so wird wie vor der Pandemie.“
Hört man oft. Kleiner Denk- und Schönheitsfehler: Ohne massiv verpeiltem System VOR Corona wären wir ins Great Reset-Fahrwasser niemals reingerutscht.
Weshalb liegt auf der Hand: Ein Reset, noch dazu ein weltweit ausgerollter, braucht Zeit. Stück für Stück wird sich über Jahrzehnte ans Endziel herangetastet, Schritt für Schritt die Daumenschraube des Irrsinns immer fester angezogen. Und dass diese jetzt auf breiter Front zugedreht ist bis zum Anstand wird anhand des ganz normalen Wahnsinns, den wir noch immer Alltag nennen, zusehends sichtbarer.
Wie durchgedreht die Welt schon ist? Na ja, die Schrauben sitzen nicht länger bloß locker, die Schrauben sind schon weg. Hier noch rasch ein kleiner Schnelldurchlauf diverser Verrücktheiten aus der Anstalt namens Erde:
Zufälle gibt’s! Oder leidet unsere Bundesregierung gar an schlechtem Zahlengedächtnis?
„Die Masken gehören nicht in den Alltag, nicht zur Prävention bei gesunden Menschen, weil sie sogar die Infektionsgefahr erhöhen können. Weil die Maske irritiert im Gesicht, sie kratzt, man ist es nicht gewohnt … und man greift sich dann reflexartig ständig ins Gesicht. Und die Hand ist das stärkste Infektionsübertragungsmittel.“
Haben sich Hände das Übertragen von Infektionen mittlerweile abgewöhnt? Ging Pamela einst im März Verschwörungstheorien auf den Leim? Oder ist die vermeintliche Expertin doch nur ein Sprachrohr der Strippenzieher im Hintergrund, die brav aufsagt, was am Stundenplan steht? Hmm … man weiß es nicht genau …
Weil … Trommelwirbel … Rassismus! Ja, der zeigte mal wieder seine hässliche Fratze.
Was ist passiert? Das hier:
„Football Official given 10 Match Ban for referring to a Black Guy as a ‘Black Guy’.”
Der vierte Offizielle bezeichnete also einen dunkelhäutigen Spieler als „dunkelhäutigen Spieler“. Und das Wort „Black“ reicht bereits aus, um von der Rassismus-Nazikeule niedergestreckt zu werden.
Weiß wer? Jene Organisation, die sich der Verwendung dieses rassistischen, abscheulichen Wortes vehement entgegenstemmt.
Wie sie heißt? Black Lives Matter. Die haben also „Black“ selbst im Namen. Das ist dermaßen bizarr, da fällt selbst uns nix mehr dazu ein …
Kurzer Blick zurück: Dem Terror der RAF, kurz für Rote Armee Fraktion, fielen 34 Menschen zum Opfer. Ist zwischenzeitlich augenscheinlich in Politikerköpfen artverwandt mit einem Hilferuf von Menschen, denen ein Lockdown nach dem anderen die Existenzgrundlage entzieht.
Wie muss man eigentlich drauf sein, um diesen Vergleich überhaupt ziehen zu können? Frag nach bei Söder. Oder kann es daran liegen, dass der Mann möglicherweise Mittel zu sich nimmt, die Menschen für gewöhnlich nicht bekommen … ?
Fazit: Wir leben in einer Irrenanstalt. Und die Patienten sind die Chefs.
Chefs, die noch dazu nicht mal wissen, was sie tun.
Zitat Peter Tauber, CDU-Generalsekretär von 2013 bis 2018:
„Die Leute haben keine Ahnung, wie viele Zwänge es gibt in der Politik. Politiker sind durch Prozesse, Ereignisse und Abläufe teilweise fremdbestimmt. Man ist nicht allmächtig, sondern bisweilen ohnmächtig.“
Ohnmächtig, weil andere das Sagen haben. Andere wie Klaus Schwab, der Guru des Weltwirtschaftsforums, der Puppenspieler hinter dem Great Reset. Und unsere Politiker blasen sich verzweifelt zum Chef auf, damit die Bevölkerung nicht merkt, dass sie nix weiter als Marionetten sind, bereit, willfährig nach der Pfeife der Eliten zu tanzen.
Wenn Sie jetzt meinen „Ja, aber wurde uns im dritten Akt nicht die Lösung versprochen? MY RESET statt GREAT RESET?“, dann monieren Sie das zu Recht.
Und deshalb dürfen wir sie Ihnen hiermit vorstellen:
„Sagen Sie jetzt nur, weil Sie mir was andrehen wollen!“
Nein. Erstens wird niemandem irgendwas angedreht, sondern im Grunde wertlose bunte Papierschnitzel (der innere Wert des Geldes ist nämlich tatsächlich null) gegen beständige, vermögenssichernde Sachwerte getauscht.
Sachwerte, in unserem Fall Metalle, mit begrenztem Vorkommen, doch explodierendem Bedarf. Schließlich werden sie schon jetzt von mehr als 90 Prozent aller Industriezweige händeringend benötigt … und die Tendenz ist dennoch nach wie vor steigend.
Und zweitens sagt das auch Marc Friedrich, Buchautor und Chef der Friedrich & Weik Vermögenssicherung mit Sitz im deutschen Lorch.
Wir zitieren aus einem Interview, ausgestrahlt auf ntv (quasi Mainstream und somit vom Verdacht verschwörungstheoretischer Schwurbeleien befreit, oder?) im Oktober 2019:
„Bankenzinsen werden auf breiter Front in den Minusbereich gesenkt werden müssen. Wirtschaftshistorisch war es immer so, dass – wenn eine Rezession kommt – die Zinsen um fünf Prozent gesenkt werden müssen. Das heißt, wir werden minus drei bis minus fünf Prozent sehen.“
Zum Thema „Enteignung der Sparer“ sagte Friedrich im Übrigen folgendes:
„Die EZB (Europäische Zentralbank) bringt Strategiepapiere mit, wie man Negativzinsen funktionierend machen kann. Geht mit Bargeldbesteuerung oder Bargeldbegrenzung – und das wird auch kommen. Wir werden also alle weiter schleichend enteignet. Und wir werden immer weniger Möglichkeiten haben, unser Geld zu retten. Wir stehen tatsächlich vor dem größten Crash aller Zeiten.“
Anmerkung: Nicht vergessen, das Interview wurde wenige Monate vor Ausrollen … sorry, wir meinten natürlich vor dem Ausbruch der Pandemie geführt. Damals von einigen vielleicht noch als apokalyptische Panikmache verunglimpft, heute – im Zeitalter AC (After Corona … frei nach Klaus Schwab) allerdings leider Gottes realistischer denn je.
Tja, aber was meinte Friedrich auf die Frage „Wie kann man retten, was zu retten ist?“? Das hier:
„Man muss jetzt auf jeden Fall versuchen, noch Sachwerte aufzubauen. Die nächsten zehn Jahre werden das Zeitalter der Sachwerte. In Edelmetalle gehen, weitere Standbeine aufbauen (…), auch Diamanten oder Grund und Boden.“
Das Interview zum Nachhören und Nachsehen gibt’s übrigens hier:
Und, schon vom Sachwert Metall überzeugt? Falls nicht, kein Problem. Wir haben aufmagaziniert. Mit stichhaltigen Argumenten, die zeigen, dass es richtig ist, den Weg zum ganz persönlichen, doch vorrangig metallenen Reset einzuschlagen.
So, kurz im Magazin gekramt und schon fündig geworden. Los geht’s …
Schien anfangs zu klappen, doch endete in der Katastrophe. Aber sehen Sie selbst:
So, das sollte als Gedankenfutter reichen. Wer aber noch immer zögert, da die meisten Leute da draußen nach wie vor auf Papiergeld schwören, da deren Informationsgehalt in Sachen Metalle als Vermögenssicherung bei nahezu null liegt, dem sei Oscar Wilde ans Herz gelegt.
Der sagte dereinst:
„Mit 90 Prozent der Menschen nicht übereinzustimmen, ist eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit.“
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