„Corona – Harvard-Forscher prognostizieren Social Distancing bis 2022“: So titelte die Online-Ausgabe der „Welt“ am 15. April 2020. Was, noch zwei weitere Jahre mindestens 1,5 Meter Abstand vom Mitmenschen, um dem Virus am Ende des Tages ja eins auswischen zu können? Okay, das sind mal so wirklich ……… (setzen Sie hier das Adjektiv Ihrer Wahl ein) Aussichten. Richtig. Aber ein Harvard-Forscher sollte doch eigentlich wissen, wovon er spricht. Oder hat er gar umsonst studiert? Man weiss es nicht genau ...
Was wir allerdings sehr wohl wissen: Als Synonym für „Distanz“ wird oft auch „Vorsprung“ verwendet … etwa im sportlichen Kontext. Also Vorsprung wie Wissensvorsprung – und der schadet bekanntermaßen nie.
Was wir derzeit so zu lesen und zu hören kriegen? Hier ein absolut winziger Auszug jenes Krisengeheuls, das derzeit tagtäglich auf uns einprasselt:
Kurze Zwischenfrage: Haben Sie nicht auch schön langsam das Gefühl, dass es jetzt wirklich mal reicht? Politik und Medien suhlen sich förmlich im Raushauen von Hiobsbotschaften, ob der Bürger daran verzweifelt, juckt keinen. Schluss damit! Wir wollen Positives. Wir wollen Optimismus. Wir wollen Lösungen! Et voilá … denn exakt hier kommt der eingangs erwähnte Wissensvorsprung ins Spiel. Das Wissen um die Kraft Strategischer Metalle als Initialzündung für neu entflammte wirtschaftliche Power. Und das Wissen um die Wucht Strategischer Metalle als elemanterem Bestandteil richtungsweisender Zukunftstechnologien. Wissen Sie das, sind Sie anderen voraus. Das sogar meilenweit, also mit jeder Menge Abstand. Und Abstand halten ist derzeit ja mächtig gefragt …
Dennoch quält Sie vielleicht die eine, entscheidende Frage: Strategische Metalle … was ist das überhaupt? Bitteschön. Klare Frage, klare Antwort: Strategische Metalle, umgangssprachlich auch als Seltene Erden bekannt, finden sich in irgendeiner Form in fast allen Produkten und Technologien, die wir Tag für Tag nutzen. Sie sind sehr knapp, krisensicher und werden von sage und schreibe mehr als 90 Prozent aller Industriezweige bitter gebraucht. So bitter wie der sprichwörtliche Bissen Brot. Auf gut Deutsch: Unser modernes Leben, wie wir es kennen, wäre ohne diese Rohstoffe schlicht und ergreifend unmöglich.
Wie der Alltag im 21. Jahrhundert nun aussähe, würde man Strategische Metalle aus der Gleichung entfernen? Trist … um es mal sanft zu formulieren. Keine Mobilität (weder Flugzeuge noch Autos), keine Computer, keine Smartphones, kein Internet, keine hochmoderne Medizintechnik, keine Raumfahrt, kein Kino, kein TV, kein Maschinenbau, keine grünen, weil umweltschonenden Technologien, kein Fortschritt. Würde sich wohl anfühlen, als wären wir dauerhaft in Quarantäne. Und das in Höhlen, nicht in gemütlichen Wohnzimmern. Denn ohne Strategische Metalle auch kein zeitgemäßes Wohnzimmer …
Wer jetzt meint „Nun gut, wenn das Zeug überall drinsteckt, wird’s ja wohl ausreichend davon geben“, der irrt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Ein Beispiel gefällig? Gerne. Die Wahl fällt auf …. ja, auf Hafnium. Es hätte auch jedes andere Metall sein können. Nur der Zufallsgenerator wollte es so …
Hier also der kleine Exkurs in Sachen Hafnium:
Für
Und wie ist es um die Weltjahresproduktion von Hafnium bestellt?
Bei dieser Frage hilft ein direkter Vergleich …
Riesen-Nachfrage, relativ überschaubares Angebot: Wer da nicht zugreift, ist selber Schuld! Und das ist beiliebe nicht nur bei Hafnium der Fall. Es ist nämlich wie’s ist: Strategische Metalle sind die Edelmetalle des 21. Jahrhunderts. Keine gewagte These, sondern Fakten! Zwecks Beweisführung hier noch ein paar schlagende Argumente:
Wie heißt es immer so schön? Wissen ist Macht. Macht aber rein gar nix, wenn Sie jetzt wissen, welch Potenzial in Strategischen Metallen steckt – und die anderen noch nicht. Deshalb sprachen wir eingangs ja vom ominösen Wissensvorsprung. Und dass der Sprung nach vorne noch größer ausfällt, sollten Sie auch wissen, dass …
Kurz durchatmen und analysieren. Also …
Die einzig logische Schlussfolgerung: Strategische Metalle kaufen – JETZT! Zumal es sich um einen sehr kleinen und knappen Markt handelt, der nach schnellstmöglicher Entscheidungsfreudigkeit förmlich schreit! Stellen Sie sich mal Folgendes vor: In zwei, drei Jahren wollen Sie kaufen – und nicht mal mehr wir, die bestens vernetzte SMH AG, sind in der Lage, Ihnen Metalle besorgen zu können. Das soll und darf nicht sein. Deshalb nochmals der Appell: Möchten Sie kaufen, dann bitte JETZT!
Ach, und es gibt einen weiteren Grund, keinesfalls zu zögern. Aktuell gelten Strategische Metalle noch als Geheimtipp. Keiner spricht davon. Keiner schreibt darüber. Kein TV-Format nimmt sich des Themas ausführlich an. Wird aber nicht mehr lange so bleiben. Nennen Sie allerdings dann, wenn alle darüber reden, Strategische Metalle bereits Ihr eigen, ist eines klar wie Kloßbrühe: Sie haben es prächtig verstanden, Ihren Wissensvorsprung zu nutzen! Bravo! Weil wenn schon wissenstechnisches „Social Distancing“, dann soll es sich gefälligst auch lohnen.
Gerade im Hinblick auf eine bevorstehende, unausweichliche Wirtschafts- und Bankenkrise haben sich in allen Krisen Metalle als unvergängliche Wertspeicher bewährt. Da zudem das Wort „Enteignung“ in Politiker-Kreisen schon jetzt die Runde macht ist es mit Sicherheit von Vorteil, wenn Ihre Metalle in der Schweiz – also außerhalb der EU – sicher geschützt vor dem Zugriff von Staaten und Zentralbanken lagern. Wissen ist Macht ist nur die halbe Wahrheit. Angewandtes Wissen ist Macht.
Deshalb handeln Sie JETZT!
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