Was haben YouTuber und Covid-19 gemeinsam? Beide hoffen, schnellstmöglich viral zu gehen. Wer jetzt meint „Über Corona macht man keine Witzchen!“, dem sei Joachim Ringelnatz ans Herz gelegt: „Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.“ Passt gerade jetzt auf Punkt und Komma. Weil ohne Prise wohldosierten Humors kommt wohl niemand ohne Spätschäden durch „Corona – Den Film“ …
Aktuell fühlt es sich doch tatsächlich an, als wären wir alle Protagonisten in einem schlechten Katastrophen-Schinken made in Hollywood. Oder etwa nicht? Zwecks Beweisführung werfen wir doch mal einen kurzen Blick Richtung Alpenrepublik, also nach Österreich. Was dort im „Drehbuch“ steht? Das:
• ALLE Veranstaltungen sind abgesagt. Im Klartext: kein Fußball, kein Theater, kein Konzert, keine Fachmesse, nicht mal „Dancing Stars“ wird den Ösis gegönnt. Ja, richtig gelesen: Selbst das rotweißrote „Let’s Dance“-Plagiat hat vorerst ausgetanzt. Corona macht’s möglich. Und böse Zungen behaupten, dies sei auch des Virus einzig gute Tat …
• ALLE Universitäten und Fachhochschulen sind geschlossen – und die Schulen werden folgen.
• Weiter im Panik-Programm: Wien-Marathon abgesagt; „Luke dicht“ für alle Bundesmuseen; Touristensperre im Wiener Stephansdom; Kurzarbeit für 7000 AUA-Mitarbeiter sowie die gesamte Reisebüro-Branche; Aufforderung an Arbeitgeber, doch bitteschön Home Office zu ermöglichen oder Teile der Belegschaft sogar freizustellen.
Kurz: Mit schlappen zwei Sätzen, wohlfeil formuliert und staatsmännisch vorgetragen auf einer Pressekonferenz am 10. März 2020, legte die österreichische Bundesregierung im Handumdrehen das öffentliche Leben lahm. Satz 1: „Das Leben in Österreich, wie wir es kennen, ist ab heute vorbei.“ Satz 2: „Verboten sind mit sofortiger Wirkung Indoor-Veranstaltungen ab 100 sowie Outdoor-Events ab 500 Personen.“ Bang, das hat gesessen …
Ach, und als Sahnehäubchen gab’s noch „Empfehlungen“ wie „soziale Kontakte vermeiden“, „kein Besuch bei ‘Risikogruppe‘ Oma und Opa“ und „Menschenansammlungen aus dem Weg gehen; egal ob fünf, zehn oder mehr Personen“ obendrauf. Und dass der Wahnsinn damit noch kein Ende hat, wurde auch schon angekündigt. Von „unausweichlichen, uns noch ins Haus stehenden Verschärfungen“ war die Rede. Verschärfungen, die bis zur vom Staat verordneten Schließung privater Betriebe reichen …
Typisch Österreicher: Entweder tun sie gar nix oder sie treiben es auf die Spitze. Okay, im Vergleich zu Österreich ist Deutschland aktuell ja in der Tat ein Hort persönlicher Freiheit. Noch. Wie sagten Merkel & Spahn, eine Art Nitro und Glyzerin der deutschen Bundespolitik, diesen Mittwoch? „Derzeit gibt es weder Therapie noch Impfstoff. Laut Experten-Prognosen müssen wir damit rechnen, dass sich langfristig 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung infizieren. Daher hat es oberste Priorität, die Ausbreitung so lange wie möglich zu verzögern. Und deshalb werden wir alle verzichten müssen.“
„Ja, aber dafür haben wir diese klugen Köpfe doch ins Amt gewählt. Dass sie lenken und denken, wenn Not am Mann ist. Und die Not ist nun groß. Corona ist gefährlich!“ Gehören Sie zu den Vertretern dieser Geisteshaltung ist ja alles gut. Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Den Grad der tatsächlichen, von Covid-19 ausgehenden Gefahr zu beurteilen, maßen wir uns natürlich nicht an. Das erledigen schon die Medien. Und die Experten. Obwohl es von Letzteren auch welche gibt, die so argumentieren: „Der Corona-Virus kann uns wirklich den Buckel runterrutschen, denn es hat keine klinische Konsequenz. Die Grippe ist viel wichtiger als das Corona-Virus. Corona wird einfach erlöschen wie SARS.“ (Zitat Wolfgang Graninger, ehemaliger Leiter der klinischen Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin im Allgemeinen Krankenhaus Wien)
Denken Sie aber anders, dann stolpern gewiss auch Sie über Merkel-Aussagen wie diese: „Im Gegensatz zur Finanzkrise 2008 sind die Ausmaße der Corona-Krise noch nicht absehbar. Wir müssen mit viel mehr Unbekannten agieren, deshalb ist die Situation schon noch eine andere.“ Hören Sie es auch? Das Schrillen der Alarmglocken? Es wird lauter und lauter …
Bevor wir taub werden fassen wir kurz zusammen: Alles, was die im Volksmund „Politik“ genannte Systematik braucht, um das Leben ALLER von einer Sekunde auf die andere nachhaltig zu verändern, zu limitieren und zu beschneiden ist ein „gegebener Anlass“. Ein Anlass wie Corona. Siehe Österreich. Siehe Italien. Und in Deutschland ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit …
Die offizielle Begründung: Ist doch alles bloß zum Schutz von Leib und Leben der Bevölkerung. Ist es das? Schließlich gibt’s Verdachtsmomente, die bei näherer Betrachtung sauer aufstoßen. Die aktuell geschnürten Maßnahmenpakete befeuern die viel zitierte Weltwirtschaftskrise, beschwören sie regelrecht herauf. Der Staat (etwa der österreichische) verspricht Unternehmern zwar rasche Hilfe durch Sofortkredite, erzeugt so aber auch zeitgleich noch stärkere Abhängigkeiten des Einzelnen vom ominösen „System“. Börsenkurse rasseln talwärts – und aus Politikermündern macht mal wieder die Mär vom „Beitrag, den JEDER leisten muss“, die Runde.
Ein Beitrag wie damals in Griechenland oder Zypern, als sich die Konten aller um einiges an Geld zwangserleichtert zeigten? Quasi über Nacht? Oder ein Beitrag wie im heutigen Venezuela, einem Land mit gegenwärtig 500.000 Prozent Inflation? Von welchem Beitrag wird da verflixt nochmal ständig gefaselt?
Machen wir uns nix vor: Die nächste Weltwirtschaftskrise kommt bestimmt … und an ihr gebastelt wird nicht erst seit Corona. Zwecks Beweisführung hier ein paar „Krisen-Hype-Schlagzeilen“ der jüngeren Vergangenheit:
• Finanzblase – Experten warnen vor der nächsten Finanzkrise (welt.de, 7. September 2018)
• Finanzmärkte – Die Angst vor einer neuen Weltwirtschaftskrise (deutschlandfunk.de, 19. Oktober 2018)
• Es droht die nächste große Wirtschaftskrise – und alle schauen zu (tagesanzeiger.ch, 26. August 2019)
• Weltwirtschaft – Rezession mit Ansage (sueddeutsche.de, 27. August 2019)
bis zu aktuellen Headlines á la
• Altmaier warnt wegen Covid-19 vor einer Weltwirtschaftskrise (finanznachrichten.de, 9. März 2020)
• Angststarre: Wird die Wirtschaftskrise so schlimm wie 2008? (kurier.at, 9. März 2020)
und
• Dagegen war die Wirtschaftskrise 2008 ein Vogelgezwitscher (Wiener Zeitung, 11. März 2020)
Und jetzt kommt mir bitte keiner mit „Alles Verschwörungstheorien; das mit Corona konnte ja keiner wissen!“. Dagegen spricht einiges …
Gab es je eine Krise, von der wirklich im Vorfeld niemand was wusste? Wer das glaubt, glaubt auch an einen mexikanischen Bierbrauer, der Corona absichtlich freisetzte …
Der Gold- und Silberrausch von Staaten und Zentralbanken. Seit einigen Jahren wird gekauft wie bescheuert … und noch ist kein Ende in Sicht. Zwei Beispiele:
„Die türkische Notenbank kauf derzeit massiv Gold – offenbar um jeden Preis. Allein im August kaufte die Notenbank 41 Tonnen des Edelmetalls und machte damit allein gut 75 Prozent der weltweiten Goldnachfrage der Notenbanken aus. Nie zuvor hat die Türkei so viel Gold in nur einem Monat gekauft.“ (Focus, 8. Oktober 2019)
„Die US-Großbank Goldman Sachs zählte im zweiten Quartal 2019 zu den weltweit größten Käufern im Silber-Segment. Dabei wurde das Investment um 320 Prozent aufgestockt.“ (goldreporter.de, 22. August 2019)
Keine Krise ohne Blase. Und was finden wir in der Blase? Anleihen, Aktien, Immobilien und Kryptowährung: Die „glorreichen Vier“ … und jeder einzelne davon hoffnungslos überbewertet. Deshalb auch – „dank“ Corona – die gegenwärtige Talfahrt an den Börsen dieser Welt. Schlagzeile des „Handelsblatts“ vom 11. März 2020: „Börsen – Gewaltige Spekulationsblase könnte platzen“.
Dagegen hoffnungslos unterbewertet: Edel-, Industrie- und strategische Metalle. Das Paradebeispiel: Silber. Eine Unze davon kostet zurzeit zwischen 15 und 20 Euro. Der tatsächliche Wert bzw. die tatsächliche Kaufkraft beläuft sich allerdings auf rund 1800 Euro. Siehe Venezuela: Dort kriegst du Lebensmittel für ‘ne vierköpfige Familie für ein halbes Jahr … um eine einzige Unze Silber! Heißt auf gut Deutsch: Silber ist ums 90-fache unterbewertet!
Im Krisenfall – und den haben wir ja jetzt – läuft das Spielchen folgendermaßen: Das Überbewertete (also Aktien, Anleihen & Co.) platzt. Die Folge: Milliardenverluste. Parallel dazu wird das Unterbewertete (also z.B. Silber) nach oben gefahren. Die Folge: Milliardengewinne … in einer Höhe, die die Verluste nicht nur abfangen, sondern sogar bei weitem übersteigen. Deshalb auch die absichtliche Unterbewertung. Erst kauft man Silber zum Schnäppchenpreis – und nach Umlegen des „Krisen-Schalters“ wird abgesahnt. Tja, und so schreibt jede Krisengeschichte ihre Gewinner …
Das Problem dabei: Die Gewinner sind immer dieselben. Staaten, stinkreiche Globalisierer, Zentralbanken … also exakt diejenigen, die am Krisen-Steuerrad sitzen und sie – je nach Bedarf – herbeiführen oder abwiegeln. Der Normalbürger schaut dagegen dumm aus der Wäsche. Er ist immer der Verlierer. Warum ist leicht erklärt: Sein Vermögen besteht im Regelfall aus Geld … aus buntem, bedrucktem Papier. Und das verliert dramatisch an Wert oder fällt sogar um – bei JEDER Krise. Darin liegt ja auch deren Sinn. Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. Schafft Abhängigkeiten. Und darum scheint’s im perfiden Spiel des (Über)Lebens auch zu gehen …
Jetzt aber genug der (durchaus berechtigten) Schwarzmalerei: Es gibt eine Lösung – auch für „Otto Normalverbraucher“. Und wir haben sie! Kaufen Sie ECHTE WERTE, machen Sie Ihr Vermögen felsenfest und werden auch Sie zum Gewinner! Und geht es um ECHTE WERTE, führt kein Weg an uns, der SMH AG, vorbei: Egal ob Edel-, Industrie- oder strategische Metalle – wir haben das Richtige parat, um Ihrem Vermögen ‘ne strahlende Zukunft zu sichern.
Und dass die Metall-Zukunft rosig aussieht, ist mittlerweile endlich gewiss. Das Damoklesschwert „Fanya Metal Exchange“ – die große chinesische Metallpreis-Manipulation, die zwar zum Kriminalfall avancierte, den jahrelangen Preissturz am Metallmarkt aber dennoch auslöste – ist endlich Geschichte. Die seit 2015 im ehemaligen Fanya-Lager gebunkerten Metalle (darunter Mengen, die einigen Jahresproduktionen entsprachen!) sind mittlerweile allesamt verhökert, die letzten Auktionen wurden im Januar 2020 abgeschlossen. Bedeutet was? Tja, von nun an geht’s bergauf …
Im Fall von Silber sogar steil. Sagen wir. Nein, wissen wir. Und auch andere. Etwa das Portal goldseiten.de: „Sobald das weltweite schuldenbasierte Finanzsystem ernsthaft unter Druck gerät, werden die Anleger endlich feststellen, dass der Silbermarkt sehr klein und extrem unterbewertet ist. Dann werden wir eine exponentielle Silberpreisbewegung sehen. Und die Frage lautet nicht ob, sondern wann.“ Noch Appetit auf mehr? Bitteschön. Wir servieren Dr. Dietmar Siebholz, seines Zeichens Rohstoffexperte: „Wenn es je einen Moment gegeben hat, an dem ich mich festlegen wollte, Silber zu kaufen, dann ist es jetzt.“
Wie sagte einst Henry Ford? „Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.“ In diesem Sinne unterbreiten wir Ihnen nun folgendes Angebot: Kaufen Sie Industrie- und strategische Metalle. Und kaufen Sie vor allem Silber. JETZT! Derzeit kriegen Sie’s noch zum absoluten Schnäppchenpreis … mit Betonung auf „noch“. Daher nochmals unser Appell: Kaufen Sie JETZT! Danach lehnen Sie sich – Corona hin oder her – entspannt zurück und sehen dem Umlegen des „Krisen-Schalters“ gelassen entgegen. Im Wissen, dass diesmal auch Sie zu den Gewinnern zählen …
Hoppla, Sie wollen plötzlich mehr Infos zum Thema Silber? Bekommen Sie. Am Dienstag, den 17. März 2020, erreicht Sie unser Sonder-Newsletter „Silber“. Unser Tipp: Durchlesen, prüfen (á la Henry Ford) … und einfach machen! Sichern Sie Ihr Vermögen mit ECHTEN WERTEN. Sorgt für guten Schlaf und macht glücklich und zufrieden. Apropos: Wussten Sie, dass es Glück als Unterrichtsfach in deutschen Schulen gibt? Dazu mag jeder stehen, wie er will. Der Umgang mit Corona-Hysterie und Vermögenssicherung steht dabei jedoch nicht am Lehrplan. Das muss sich jeder selbst beibringen. Gehen Sie übertriebener Panikmache also bitte nicht auf den Leim. Und machen Sie sich krisenfest. Mit strategischen Metallen und jeder Menge Silber. Die beste Möglichkeit, sich selbst zum eigenen Glück zu zwingen …
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