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„ROHSTOFF-KRIEG“ CHINA VS. USA: WENN SICH ZWEI STREITEN, FREUT SICH (K)EIN DRITTER

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China droht mit Verknappung der Seltenen Erden; für Anleger heißt’s „Jetzt erst recht!

Wie definiert man Humor? Frag’ nach bei Groucho Marx, dem bekanntesten der legendären Brothers: „I exaggerate to clarify.“ Auf gut Deutsch: Ich übertreibe, um klarzustellen.“ Gut, probieren wir’s aus …

Kennen Sie den? Ein Amerikaner, ein Türke und ein Chinese wetten, dass sie am längsten in einer Sauna voller Fliegen bleiben. Geht der Amerikaner hinein. Nach fünf Minuten kommt er wieder raus und sagt: „Ich gehe nie wieder in diese Sauna“!“ Geht der Türke hinein. Kommt nach zehn Minuten raus und sagt dasselbe. Geht der Chinese rein. Kommt erst nach fünf Stunden raus. Fragen die anderen: „Wie hast du das geschafft?“ Darauf der Chinese: „Tsching, tschang, tschung, Chinesen sind nicht dumm. Chinesen in die Ecke scheißen, Fliegen um die Scheiße kreisen.“

 

Okay, über die Qualität des Witzchens lässt sich streiten. Doch er stellt etwas klar: die für uns schwer greifbare Mentalität der Chinesen. Sie tun, was keinem von uns einfällt. Und falls doch, ist’s gern mal zu spät …

Toll, aber was hat das jetzt mit Strategischen Metallen zu tun? Das hier: (wir zitieren aus internationalen Presseberichten)

„Im Handelskrieg mit den USA hat China mit einer Verknappung der Seltenen Erden gedroht. Ein hoher Regierungsbeamter sowie Staatsmedien machten jüngst deutlich, dass China die wichtigen High Tech-Metalle als Waffe im Handelskonflikt und im Kampf gegen das Vorgehen der USA gegen den Telekom-Riesen Huawei einsetzen könnte. ‚Sagt hinterher nicht, wir hätten euch nicht gewarnt’, schrieb das Parteiorgan ‚Volkszeitung’.“

Ah, der gelernte Chinese kackt schon wieder. Metaphorisch, denn diesmal schwingt er – der Situation angepasst – mit der Rohstoff-Keule. Warum? Weil er’s kann. Der globale Markt der Seltenen Erden (eine Gruppe von 17 Metallen, die vorrangig bei Smartphones, Computern, Bildschirmen, Elektrogeräten, Windkraftanlagen und Autos zum Einsatz kommen; also bei so gut allem, was das Leben im 21. Jahrhundert so ausmacht …) steht nämlich unter der Fuchtel des bevölkerungsreichsten Landes der Welt. Auf satten 80 Prozent des US-amerikanischen Bedarfs an Seltenen Erden prangt „Made in China“ – und Europa ist gleich nochmal schlechter dran, weil zu 100 Prozent auf Importe angewiesen.

Bedeutet also: Europa ist der „Junkie“, China der „Dealer“, der rotzfrech ankündigt, keinen Stoff mehr zu liefern. Die Folge: Europas Experten drehen am Rad, sind quasi vorschnell auf Entzug. So warnte etwa das „Institut der deutschen Wirtschaft“ in Köln vor „fatalen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft“ und prophezeite: „Eine Verknappung würde dazu führen, dass die Preise enorm steigen.“

Häh? Wie war das? Die Preise könnten explosionsartig nach oben schnellen? Das bedeutet doch, dass, wer JETZT – also noch VOR einer möglichen Eskalation des chinesisch-amerikanischen Rohstoff-Säbelrasselns – in die richtigen Metalle investiert, über gute Chancen verfügt, als lachender Dritter auszusteigen. Richtig geschlussfolgert … der Kandidat hat 100 Punkte!

Schön. Doch wie komme ich als „Otto Normalverbraucher“ an Seltene Erden? Mittlerweile gibt’s sogar Billig-Flugreisen beim Diskonter des Vertrauens … aber versuch’ mal, dort Industrie- und Edelmetalle abzugreifen. Da stehst du auf verlorenem Posten …

Ja, beim Diskonter schon. Nicht aber bei Gratz Consulting. Dort werden Sie geholfen, um auch als vermeintlicher, sprichwörtlicher „kleiner Mann von der Straße“ kräftig am Metallmarkt – im Übrigen der Markt der EINZIG ECHTEN WERTE – mitmischen zu können.

„Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift.“ Sagte dereinst Sunzi, ein General und Militärstratege aus … ja, genau, aus China. Da sind sie wieder, diese gewieften Asiaten. Und wie war das? Die Chinesen tun, was unsereins nicht einfällt. Und falls doch, ist’s gern mal zu spät …

Was lernen wir daraus? Tun Sie’s, BEVOR es den Chinesen einfällt. Sichern Sie Ihre Zukunft mit einer Investition in Metalle – in WERTE, die noch ECHT sind. Gerade JETZT, im Zeitalter der geschwungenen Rohstoff-Keulen. Und beweisen Sie unseren chinesischen „Freunden“, dass es nicht immer wir sind, die zu spät kommen

Frei nach Oscar Wilde:

„Die einzige Pflicht, die wir der Geschichte gegenüber haben ist, sie umzuschreiben.“

Genau. Amen

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